Video: Funktionsweise des fMRT/fMRI

22. Jan 2011

Ich habe bereits in meinem Artikel “Die Messmethoden des Neuromarketings” die verschiedensten Messverfahren des Neuromarktings vorgestellt. Nun möchte ich nochmal anhand eines Videos Einblicke in das fMRT/fMRI-Verfahren gewähren.

Über die Autorin

Autorin von ThinkNeuro! ist Olivia Shepherd. Innerhalb ihres Blogs beschäftigt sie sich mit nahezu allen Facetten des Neuromarketings, der Usability sowie der User Experience. Derzeit ist sie als Usability & UX Consultant bei einer Online-Agentur tätig.

1 Kommentar zu “Video: Funktionsweise des fMRT/fMRI”

Die Messmethoden des Neuromarketings | ThinkNeuro! schrieb am 30.12.2013 :

[...] von ca. 2 Sekunden nach der Reizdarbietung bis der Hirnscanner reagiert. Demnach gehört die fMRT derzeit nicht zu den schnellsten Messverfahren. Grund hierfür ist, dass die Veränderung der [...] Antworten

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Wissenswertes

Intuitive Produkte sind effizient, effektiv und zufriedenstellend und somit “gebrauchstauglich” (=usable).
Wenn man von “Usability” spricht, dann spricht man von der “Gebrauchstauglichkeit” eines Produktes, einer Website etc.
UCD steht für User Centered Design. Also die Fokussierung auf eine nutzerorientierte Gestaltung.
UX ist die Abkürzung für “User Experience”. Im Mittelpunkt steht hier ein (positives) Nutzererlebnis bei der Interaktion mit einem System.
Ein Synonym für “UX” ist u.a “Joy-of-Use”. Zu deutsch: Die Freude am Nutzen. Emotionen sind hier ein wichtiger Faktor.
Man sollte stets versuchen, Usern unnötige Entscheidungen abzunehmen. Der Mensch denkt nicht gerne!
Ziele “SMART formulieren” bedeutet, Ziele spezifisch, messbar, aktiv erreichbar, realistisch und terminiert zu beschreiben.
SCRUM ist ein agiler Projektansatz. Die Projektentwicklung erfolgt iterativ in kleinen Feedback-Schleifen, sogenannten “Sprints”.
Bei der Usability steht der schnellste Weg zur Zielerreichung im Mittelpunkt.
Der Mensch ist faul und geht lieber den einfacheren Weg! Vermeide es daher, den Konsumenten zum Denken zu bringen.
Man sollte nichts für selbstverständlich halten! Konsumenten denken und handeln oftmals anders als man selbst denkt.
Von “Reflective Design” wird dann gesprochen, wenn der eigene Körper ein Teil des Designs wird.
Ein “High-fidelity” Prototyp ist ein Prototyp, welcher mit Hilfe einer Software oder eines Programms erstellt wird (z.B. PowerPoint oder Axure).
Ein “Low-fidelity” Prototyp ist ein Prototyp, welcher aus Papierentwürfen und Bildschirmattrappen besteht.
Aus Sicht der Hirnforscher sind Emotionen biologische Systeme, die uns dazu befähigen, zu überleben und uns fort-
zupflanzen.
Je genauer die akustische Übersetzung der Werte, desto leichter bleibt es in Erinnerung.
Die zeitgleiche Vermittlung der Markenbotschaft auf verschiedenen Sinnes-
kanälen führt zu einem neuronalen Verstärker-
mechanismus.
Nur Marken, die im Kopf des Konsumenten ein klares emotionales Feld besetzen, setzen sich im Markt erfolgreich gegen den Wettbewerb durch.
Der Einfluss von haptischen Sinneseindrücken wird nach wie vor stark unterschätzt.
Marken sind neuronale Netzwerke im Gehirn.
Die Neuro-
wissenschaften eröffnen eine völlig neue Dimension in der Gestaltung von Websites und Online-Shops.

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