Generell ist es doch so: Produktverpackungen sollen möglichst wenig kosten, gut aussehen, den Inhalt schützen und am POS die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen.
Verpackungen haben eine kommunizierende Funktion haben
Häufig gerät jedoch in Vergessenheit, dass Verpackungen eine werbende bzw. kommunizierende Funktion haben und dass sie gleichzeitig einen “consumer tochpoint” darstellen, den es zu nutzen gilt. Vor allem, weil Kaufentscheidungen innerhalb nur weniger Sekunden getroffen werden, bei welcher die Produktverpackung die wesentliche Rolle spielt. Demnach ist eine multisensorische Ausrichtung eine guter Ansatz, um nicht nur auf einer anderen Ebene mit Verbrauchern zu kommunizieren und Emotionen zu wecken, sondern auch, um sich von anderen Produkten am POS deutlich zu unterscheiden.
Verpackungen müssen sich zunehmend über olfaktorische, haptische und auditive Eigenschaften differenzieren
Einige Firmen machen das schon, und das auch ziemlich erfolgreich, wie ich finde. Beispielsweise entwickelte die Firma TPPackaging eine hexagonale Verpackung für die Firma QSD, die u.a. Kompressionsbänder für Schwangere herstellt (siehe Titelbild). Die Verpackung fällt allerdings nicht nur durch seine außergewöhnliche Form zwischen allen anderen Produkten im Regal auf, sondern auch durch ihren Geruch. Um genau zu sein, den Geruch von Baby-Puder, welcher bei potenziellen Kunden, Assoziationen zum Baby schaffen sollen. Es gibt aber mittlerweile auch Schokoladenverpackungen, die bereits in noch ungeöffneter Form den Duft von Schokolade verbreiten oder naturverbundene Produkte, deren Verpackungen sich wie Holz anfühlen oder so aussehen.
Also, wie man lesen und sehen kann, gibt es im Bereich von kreativen und auch multisensorischen Produktverpackungen noch sehr viel Potenzial. Sehr gut finde ich vor allem, wenn die Verpackungen neben multisensorischen Elementen noch mit einem Nutzen verbunden werden, wie beispielsweise dieses Getränk hier, welches gleichzeitig als Hantel genutzt werden kann.
Häufig gerät jedoch in Vergessenheit, dass Verpackungen eine werbende bzw. kommunizierende Funktion haben und dass sie gleichzeitig einen “consumer tochpoint” darstellen, den es zu nutzen gilt. Vor allem, weil Kaufentscheidungen innerhalb nur weniger Sekunden getroffen werden, bei welcher die Produktverpackung die wesentliche Rolle spielt. Demnach ist eine multisensorische Ausrichtung eine guter Ansatz, um nicht nur auf einer anderen Ebene mit Verbrauchern zu kommunizieren und Emotionen zu wecken, sondern auch, um sich von anderen Produkten am POS deutlich zu unterscheiden.
Verpackungen müssen sich zunehmend über olfaktorische, haptische und auditive Eigenschaften differenzieren
Einige Firmen machen das schon, und das auch ziemlich erfolgreich, wie ich finde. Beispielsweise entwickelte die Firma TPPackaging eine hexagonale Verpackung für die Firma QSD, die u.a. Kompressionsbänder für Schwangere herstellt (siehe Titelbild). Die Verpackung fällt allerdings nicht nur durch seine außergewöhnliche Form zwischen allen anderen Produkten im Regal auf, sondern auch durch ihren Geruch. Um genau zu sein, den Geruch von Baby-Puder, welcher bei potenziellen Kunden, Assoziationen zum Baby schaffen sollen. Es gibt aber mittlerweile auch Schokoladenverpackungen, die bereits in noch ungeöffneter Form den Duft von Schokolade verbreiten oder naturverbundene Produkte, deren Verpackungen sich wie Holz anfühlen oder so aussehen.
Also, wie man lesen und sehen kann, gibt es im Bereich von kreativen und auch multisensorischen Produktverpackungen noch sehr viel Potenzial. Sehr gut finde ich vor allem, wenn die Verpackungen neben multisensorischen Elementen noch mit einem Nutzen verbunden werden, wie beispielsweise dieses Getränk hier, welches gleichzeitig als Hantel genutzt werden kann.
Quelle Titelbild: www.torsten-biermann.com
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