Heute mal ganz kurz und knackig: Aufzählungslisten fördern die Aufmerksamkeit. Dies liegt vor allem daran, dass sie größere Textmengen auflockern und einfacher für das Gehirn zu erfassen sind. Zudem stellen sie im Vergleich zu einem Fließtext auch einen optischen Kontrast dar, wodurch es zur gezielten Aufmerksamkeitslenkung und -förderung kommt. Immerhin gehören Kontraste zu einem der 6 Stimuli des “Reptilienhirns“.

Optimal sind ungerade Listen mit 3 bis 5 Punkten, die die Bedürfnisse des Nutzers in den Vordergrund stellen.




 
 

Über die Autorin

Autorin von ThinkNeuro! ist Olivia Shepherd. Innerhalb ihres Blogs beschäftigt sie sich mit nahezu allen Facetten des Neuromarketings, der Usability sowie der User Experience. Derzeit ist sie als Usability & UX Consultant bei einer Online-Agentur tätig.